Hallertauer Bio Angus Rinder - auf der Weide geschlachtet
Spezialitäten von Bio Angus Färsen - Direktvermarktung und Gastronomiebelieferung

Ökonomie und Ökologie lassen sich problemlos miteinander verbinden

Aktiver Umweltschutz ist für uns ein wesentliches Kriterium in der Bewirtschaftung unserer landwirtschaftlichen Flächen. Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass man Ökonomie und Ökologie im Rahmen eines nachhaltigen Wirtschaftens problemlos miteinander verbinden kann. Anbei ein kurzer Auszug unserer Bewirtschaftungsmethode.

Ausgewählte Vorgaben des ökologischer Landbaues (EU und Naturland)

  • Verzicht auf chemische Düngung
  • Verzicht auf gentechnisch veränderte Futtermittel
  • Mindestflächen bei Tierhaltung (Vorgaben wären bei Stall- und Auslauffläche für ausgewachsene Tiere insgesamt 8,7 qm, bei uns Offenstallhaltung mit ganzjährigem Weidezugang) 


Zusätzlich verfolgen wir im Rahmen der Agrarumweltmaßnahmen mit dem Kulturlandschafts- bzw. Vertragsnaturschutzprogramm eine Vielzahl von Umweltschutzmaßnahmen, z. B.

  • Wahl der Schnittzeitpunkte in der Grünlandbewirtschaftung, damit sich die Artenvielfalt ausweiten kann
  • Bewirtschaftung benachteiligter Gebiete
  • Umwandlung von Acker in Grünland zur Erhöhung der Artenvielfalt
  • Verzicht auf jegliche Düngung an Gewässern
  • Bewirtschaftungsruhe im Ackerbau nach der Aussaat
  • Weideprämie

 

Damit leisten wir aus Überzeugung einen wichtigen Beitrag zum aktiven Umweltschutz! Denn wir haben nur eine Umwelt und mit dieser gehen wir aus unserer Sicht alles andere als verantwortungsvoll um. Deshalb wollen wir an dieser Stelle ein Beitrag zur Verbesserung der Umweltsituation leisten und mit gutem Vorbild voran gehen.